Die Farben der Freiheit Schatten am großen Strom

4 Sterne 3 Sterne



"Die Farben der Freiheit" spielt in New Orleans im Jahre 1833. Auf einem Maskenball, bei dem die reichen Weißen sich ihre Mätressen aushandeln, wird die schöne und bekannte Angelique ermordet. Der Verdacht fällt auf den schwarzen Arzt Benjamin January. Er ist der ideale Sündenbock, um jeden Verdacht von der gehobenen Gesellschaft abzuwenden. Nur der Kriminallieutenant Shaw glaubt Benjamin genug, um ihm die Möglichkeit zu geben, den Mörder selbst zu finden...
Ein Roman, der nicht nur spannend ist, sondern auch interessante Einblicke in die damalige Gesellschaft bietet.

In "Schatten am großen Strom" treffen wir Benjamin January wieder. In der sommerlichen Hitze breitet sich ein Fieber in New Orleans aus. Viele der Reichen haben die Stadt verlassen, um auf dem Land Schutz zu suchen.
Als Benjamin einer entflohenen Sklavin zu helfen versucht, verschwindet diese plötzlich. Benjamin macht sich auf die Suche nach ihr, nur um in einem wahren Labyrinth aus Intrigen, Menschenraub und Verleumdung zu landen... Wie auch der vorhergehende Band ist dies eine spannende und gut geschriebene Geschichte.


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23.01.2002 / © Shainari